Einladung zum Benefizessen zu Gunsten von Maison de Vie

Wann: Am Samstag 24. Juni 2023 um 18 Uhr für
Generalversammlung und Informationen über das Projekt.
Ab 19 Uhr Apéro und Essen.

Preis: 60 Fr.

Wo: Pauluskirche Madretsch, Blumenrain 24, 2503 Biel

Anmeldung: bis am 1.Juni. Bitte via tel: 0796585808 oder mail:
maisondevie@riseup.net

Wir freuen uns Euch zahlreich zu begrüssen
Anita
maisondevie.blackblogs.org
CH03 0900 0000 1459 9488 9
14-599488-9


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Invitation aux repas de soutien en faveur de l’association Maison de Vie

Estavayer


Quand: Vendredi 23 juin 2023. Assemblée générale à 18 heures. Repas dès
19 heures.

: Centre paroissial la Grange à l’impasse du Temple 6, Estavayer-le-lac

Prix : 60 Fr.

Bienne

Quand: Samedi 24 juin 2023. Assemblée générale à 18 heures.
Repas dès 19 heures.

: Pauluskirche Madretsch, Blumenrain 24, 2503 Bienne

Prix : 60 Fr.


Inscription: jusqu’au 1 juin via télephone: 0796585808 ou courrierl:
maisondevie@riseup.net


Nous nous réjouissons de vous acceuillir
Anita

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Grüsse von Merci & Juslin

Mes chers amis et amies,

Meine Lieben,

Endlich wieder Zeit euch einen kleinen Einblick in unser Leben, in Luvungi und Kinshasa zu geben.

In Kinshasa gibt es jetzt sowas wie ein Alltag. Bukuru ist von montagfrüh bis freitagnachmittag in seiner Schule und Juslin und Merci gehen jeden Tag von zu Hause aus in ihre Schule. Langsam wird ihnen auch das hier gesprochene Lingala vertrauter. Jeden Tag fühlen sie sich ein bisscher heimischer. Shuki saugt alles Neue förmlich in sich rein, ihm fehlen aber die Kinder seines Alters zum Spielen und die Natur um sich auszutoben. Wir haben beschlossen, dass er während meines Aufenthaltes in der Schweiz, 3 Monate zurück nach Luvungi geht. Jean bringt ihn dahin und kann so seine Familie besuchen und geniesst verdiente Ferien.

Jean fährt unterdessen sicherer Auto und ist nicht mehr so nett wie zuvor, das heisst, dass er sich mehr Respekt erschafft von den anderen Fahrer. Für ihn ist es aber auch schwierig Kontakt zu anderen Jungen hier in Kinshasa zu finden. Er ist die meiste Zeit mit uns zusammen.

Die Festtage haben wir alleine, ohne Familie gefeiert. Ich habe die Kinder einen Tag ins Schwimmbad ( hier sind 30 ! Grad) eingeladen. Da haten wir alle grossen Spass.

Der Botschafter mit dem Team aus Kinshasa

Ein Higligth war der Besuch vom schweizer Botschafter bei uns. Ich glaube der Besuch hat ihm gefallen. Er war beeindruckt von unserer Art MdV zu führen. Gefallen hat ihm auch das Schachspiel, vorallen dass er gegen Richie gewonnen hat. In der Zwischenzeit haben wir ein richtiges Schachtournier bei ihm zu Hause organisiert. Der glorreiche Sieger war Jean !!!!!!

Mitten im Schachspiel

Die Bauarbeiten kommen gut voran. Diese Woche gehen ich die Keramikplatten aussuchen. Der Plan im Juli einzuziehen kann voraussichtlich eingehalten werden.

Anfangs Januar bin ich nach Luvungi gereist.

Dort läuft alles bestens. Die Crew dort hat Rebecca, eine 8 monatige Kleine aufgenommen. Sie enfaltet sich prächtig. Sie wird umgeben von viel viel Liebe und lächelt alle an.

Bei den Mitarbeitern habe ich einige Aenderungen vorgenommen. Dieudonné übernimmt jetzt den Kindergarten und Clotilde ist wieder zurück ins Team-Luvungi gekommen und kümmert sich ums Essen und um die Bäckerei.

Ich bleibe jetzt noch bis anfangs Mai in Kinshasa und komme dann für 2 Monate in die Schweiz. Am 23 und 24 Juni sind die Benefizzessen in Estavayer, respt. in Biel und ich hoffe euch dort zahlreich begrüssen zu können.

Ich wünsche euch allen einen schönen Frühling.

Anita


Merci

Hallo, ich heiße Merci, ich bin 13 Jahre alt, ich bin ein Waisenkind und lebe im Maison de Vie, ich gehe in Kinshasa im Collège de la Salle zur Schule.

Ich träume davon, entweder ein guter Fußballspieler der D.R.C. oder ein Anwalt zu werden und ich möchte auch im Maison de Vie helfen, so wie mir geholfen wurde und ich bin stolz auf Anita Ferrara und alle Leute, die das M.d.V. unterstützen.


Juslin

Guten Tag an alle, mein Name ist Juslin, ich bin ein Kind von Maison de Vie. Ich bin sehr glücklich hier zu sein und ich danke Anita Ferrara, dem Conseil Suisse und meinen Paten von ganzem Herzen.

Jetzt bin ich in Kinshasa und es gefällt mir wirklich sehr gut hier.

Mein Traum ist es ein grosser Musiker zu werden. Ich möchte in Englisch singen, weil ich diese Sprache liebe.

Ich finde dieses Projekt, das Anita gemacht hat, sehr gut und wenn ich gross bin, werde ich auch ein Pate von einem Kind sein.

Danke, dass ihr diesen kleinen Artikel gelesen habt.

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30 | Salutations de Merci et Juslin

Mes chers amis et amies,

Il est à nouveau temps de vous donner un petit aperçu de notre vie à Luvungi et à Kinshasa.

À Kinshasa, il y a maintenant atteint une sorte de routine. Bukuru est à l’école du lundi matin au vendredi après-midi, Juslin et Merci vont tous les jours à l’école depuis la maison. Petit à petit, le lingala – la langue parlée ici – leur devient plus familier. Chaque jour, ils se sentent un peu plus chez eux. Shuki absorbe littéralement tout ce qui est nouveau, mais il lui manque les enfants de son âge pour jouer et la nature pour se défouler. Nous avons décidé que pendant mon séjour en Suisse, il retournerait à Luvungi pour trois mois. Jean l’y emmènera et pourra ainsi rendre visite à sa famille et profiter de vacances bien méritées.

La conduite de Jean devient plus sûre, il n’est plus aussi gentil qu’avant, ce qui signifie qu’il se fait davantage respecter par les autres conducteurs. Mais il a aussi du mal à entrer en contact avec d’autres jeunes ici à Kinshasa. Il est la plupart du temps avec nous.

Nous avons célébrés seuls les fêtes, sans famille. J’ai invité les enfants à passer une journée à la piscine (il fait 30 ! degrés ici). Nous nous sommes tous bien amusés.

L’ambassadeur avec l’équipe de Kinshasa

L’un des moments forts a été la visite de l’ambassadeur de Suisse chez nous. Je pense que la visite lui a plu. Il a été impressionné par notre façon de diriger la MdV. Il a également apprécié la partie d’échec, surtout le fait qu’il ait gagné contre Richie. Entre-temps, nous avons organisé un véritable tournoi d’échecs chez lui dont le glorieux vainqueur était Jean ! !!!!!

En pleine partie d’échec

Les travaux de construction avancent bien. Cette semaine, je vais choisir les carreaux de céramique. L’emménagement prévu pour le mois de juillet pourra probablement être respecté.

Début janvier, je me suis rendu à Luvungi. Tout se passe bien là-bas. La team-Luvungi y a recueilli Rebecca, une petite fille de huit mois. Elle se porte à merveille. Elle est entourée de beaucoup d’amour et sourit à tout le monde.

J’ai procédé à quelques changements au sein du personnel. Dieudonné s’occupe maintenant du jardin d’enfants et Clotilde est revenue dans l’équipe de Luvungi pour s’occuper des repas et de la boulangerie.

Je reste encore à Kinshasa jusqu’au début du mois de mai, puis je viens en Suisse pour deux mois. Les 23 et 24 juin, les repas de soutien auront lieu à Estavayer, puis à Bienne, et j’espère pouvoir vous y accueillir nombreux et nombreuses.

Je souhaite à tout le monde un beau printemps.

Anita


Merci

Bonjour à tous je m’appelle Merci, j’ai 13 ans, je suis un orphelin et je vis à la Maison de Vie. J’étudie à Kinshasa au Collège de la Salle.

C’est grâce à Anita Ferrara que je suis très bien, je mange bien, je travaille bien à l’école, je suis très très content de vivre avec Anita. Je rêve d’être : soit un bon joueur de foot de la R.D.C soit un avocat et je voudrai aussi aider à la Maison de Vie comme on m’avait aidé et je suis fier d’Anita Ferrara et de tous les gens qui soutient la M.d.V, merci à tous.


Juslin

Bonjour a tous je m’appelle Juslin et j’ai 14 ans. Je suis un enfant de la Maison de Vie. Je suis très content d’être à la Maison de Vie est surtout je dis merci beaucoup à Anita Ferrara et au conseil suisse et à mes parrains et marraines.

Bon, je suis à Kinshasa et ça me plaît vraiment. Mon rêve est de devenir un grand musicien. J’aimerais chanter en Anglais parce que c’est ce que j’aime beaucoup.

Je trouve ce projet que Anita a fait très bien et quand je serai grand j’aimerai être un parrain des enfant et merci beaucoup d’avoir lu ce petit message. Merci

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29 | Installation

Meine Lieben,

jetzt bin ich schon seit 4 Monaten in Kinshasa und ich bin froh, dass ich nicht wusste, was auf mich zukommt. Falls ich es gewusst hätte, wäre ich mit Sicherheit in der CH geblieben.

Der 1. Monat bei Richie war noch einigermaßen ruhig, ich hatte eher das Gefühl, dass ich grosse Fortschritte machte, mit Wohnung suchen und Möbel bestellen.

Julienne und Sifa

Am 9. August kamen die Kinder aus Luvungi angereist. Am gleichen Tag fingen die Probleme an: Die Wohnung war nicht bezugsfrei, wir mussten notfallmässig für eine Woche, Platz in einem Hotel suchen und dann als wir endlich in der neuen Wohnung waren, wurde alles noch komplizierter. Der Lärmpegel dort war Tag und Nacht unerträglich und ich war so gestresst, dass ich nur noch mit Schlaftabletten ein paar Stunden schlafen konnte. Schnell war klar, dass ich dort nicht bleiben konnte, ich hatte die Wahl, entweder lasse ich die Gruppe alleine und kehre in die Schweiz zurück, oder wir suchen eine andere Wohnung in der Stadtmitte, dort wo die Reichen wohnen. Für die ganze Equipe war klar, dass sie nicht ohne mich weiter machen wollten.

Jislain und Mercy

Seit dem 1. Okt. haben wir jetzt eine ruhige Wohnung im Zentrum gefunden. Hier konnte ich mir meine Komfortzone einrichten.

Die Kinder besuchen seit Mitte September eine Schule hier im Quartier. Natürlich gehen hier nur Kinder von reichen Kongolesen zur Schule und desshalb ist das Niveau sehr hoch. Alle vier Kinder hatten grosse Mühe, aber für die beiden Mädchen, Sifa und Julienne, war die Herausforderung sehr gross und wir mussten immer wieder ermutigend auf sie einreden doch nicht aufzugeben.

Auch Clotilde, meine langjährige Mitarbeiterin wollte plötzlich nicht mehr bleiben und wir beendeten unsere Zusammenarbeit. Für die Mädchen war das die Gelegenheit zurück nach Luvungi zu reisen.

Sehr schade, denn aller Anfang ist schwer und wenn sie es einsehen, wird es zu spät sein. Jetzt sind die beiden im Maison de Vie in Luvungi und warten auf ihren 18 Geburtstag um dann auf eigenen Beinen zu stehen. Schade, denn in Luvungi haben sie absolut keine Perspektive… gerade deshalb haben wir uns ja entschieden, diesen schwierigen Weg in Kinshasa zu gehen.

In Luvungi läuft alles bestens. François, der Leiter dort, hat alles im Griff. Den Kleinen geht es gut. Im Moment bereiten sich 3 Kinder vor, nächstes Jahr im August zu uns nach Kinshasa zu kommen. Dazu wird der kleine Bruder von Jean, Bonoi die Kinder begleiten.

Juslin und Merci haben sich gut in der Schule eingelebt. Letzte Woche hatten sie ihre ersten Prüfungen. Beide haben sie  erfolgreich bestanden

Bukuru hat eine Lehre als Gärtner angefangen und Shuki ist total glücklich hier. Er sieht jeden Tag neue Dinge und ist bei allem was er tut, begeistert.

Er wird nächsten September die Schule anfangen.

Ich habe außerhalb von Kinsasha ein grosses Stück Land gekauft und seit ein paar Wochen sind die Arbeiten dort im Gang. Wir werden nächsten Juli nach meinem Heimaturlaub dort einziehen und die Kinder werden dort dann zur Schule gehen.

Ich bin sehr dankbar, dass langsam aber sicher, alles auf die richtige Schiene kommt. Ich war oft kurz vor dem Verzweifeln. Danke an allen, die mich hier aus der Nähe oder von Weitem, in irgendeiner Form unterstützt haben.

Ich wünsche allen eine ruhige, entspannte Adventszeit.

Alles Liebe

Anita

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29 | Installation

Mes chers amis et amies !

Cela fait maintenant 4 mois que je suis à Kinshasa et je suis contente de ne pas avoir su ce qui m’attendait. Si je l’avais su, je serais certainement restée en Suisse.

Le premier mois chez Richie était encore assez calme, j’avais l’impression de faire de grands progrès, avec la recherche d’un appartement et la commande de meubles.

Julienne et Sifa

Le 9 août, les enfants sont arrivés de Luvungi. Le jour même, les problèmes ont commencé : L’appartement n’était pas prêt, nous avons dû chercher en urgence une place dans un hôtel pendant une semaine et lorsque nous sommes enfin arrivés dans le nouvel appartement, tout est devenu encore plus compliqué. Le bruit y était insupportable jour et nuit et j’étais tellement stressée que je ne pouvais plus dormir que quelques heures avec des somnifères. Il est vite devenu clair que je ne pouvais pas rester là-bas, j’avais le choix entre laisser le groupe seul et rentrer en Suisse, ou chercher un autre appartement dans le centre-ville, là où vivent les riches. Pour toute l’équipe, il était clair qu’ils ne voulaient pas continuer sans moi.

Jislain et Mercy

Depuis le 1er octobre, nous avons trouvé un appartement calme dans le centre. J’ai pu y aménager ma zone de confort.

Depuis la mi-septembre, les enfants fréquentent une école ici, dans le quartier. Bien sûr, seuls les enfants de riches Congolais fréquentent cette l’école et le niveau est donc très élevé. Les quatre enfants ont eu beaucoup de mal, mais pour les deux filles, Sifa et Julienne, le défi était spécialement grand et nous avons dû les encourager sans cesse à ne pas abandonner.

Clotilde, ma collaboratrice de longue date, n’a soudain plus voulu rester non plus et nous avons mis fin à notre collaboration. Pour les filles, c’était l’occasion de retourner à Luvungi.

C’est dommage, car tous les débuts sont difficiles et quand elles s’en rendront compte, il sera trop tard. Maintenant, elles sont à la Maison de Vie à Luvungi et attendent leur 18e anniversaire pour voler de leurs propres ailes. Malheureusement à Luvungi, elles n’ont absolument aucune perspective… c’est justement pour cela que nous avons décidé de suivre ce chemin difficile à Kinshasa.

À Luvungi, tout se passe bien. François, le directeur, a tout sous contrôle. Les petits se portent bien. En ce moment, 3 enfants se préparent à nous rejoindre à Kinshasa l’année prochaine en août. Le petit frère de Jean, Bonoi, accompagnera les enfants.

Juslin et Merci se sont bien adaptés à l’école. La semaine dernière, ils ont passé leurs premiers examens. Les deux les ont passé avec succès.

Bukuru a commencé un apprentissage de jardinier et Shuki est totalement heureux ici. Il voit de nouvelles choses tous les jours et est enthousiaste dans tout ce qu’il fait.

Il commencera l’école en septembre prochain.

J’ai à présent acheté un grand terrain à l’extérieur de Kinsasha et les travaux y sont en cours depuis quelques semaines. Nous y emménagerons en juillet prochain, après mes vacances à la maison, et les enfants iront à l’école.

Je suis très reconnaissante que, lentement mais sûrement, tout se mette en place. J’étais souvent au bord du désespoir. Merci à tous ceux qui m’ont soutenu, de près ou de loin, d’une manière ou d’une autre.

Je vous souhaite à tous une période de l’Avent calme et détendue.

Avec tout mon amour

Anita

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QR-Facture

La Poste n’envoyant plus de bulletins de versement, nous partageons ici notre  QR-Facture

 

Nachdem die Post keine Einzahlungsscheine mehr verschickt, teilen wir hier unsere QR-Rechnung

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28 | Kinshasa

Mes chers amis et amies,

Cela fait maintenant une semaine que je suis à Kinshasa et je prends un peu de temps pour vous donner des nouvelles.

Le temps en Suisse est passé très vite. J’ai eu beaucoup de contacts et de rencontres avec des personnes formidables. Le 24 et le 25 juin, nous avons organisé nos deux repas de soutien, à Estavayer et à Bienne. Ce fut un super succès et l’ambiance était bonne. Dommage que la Suisse ait refusé la participation de mon fidèle collaborateur, Richie Lontulungu. Il aurait été important qu’une personne concernée nous explique sur place la situation et le contexte du Kivu. Mais justement, la Suisse ne veut pas de Noirs sur son territoire. Sa demande a été rejetée au motif du „risque qu’il ne reparte pas dans son pays“

Soirée de soutien à Estavayer

J’ai aussi passé beaucoup de temps avec ma maman. Elle a déjà 88 ans et sa santé n’est pas très bonne. Je ne sais jamais si je la reverrai à mon retour.

À Luvungi, tout se passe bien. Début juillet, les enfants plus âgés ont passé leurs examens et nous attendons encore les résultats. En ce moment, c’est aussi les vacances. Les collaborateurs ont chacun droit à 14 jours de vacances et se partagent le temps en juillet/août. Les grands se préparent à partir pour Kinshasa et doivent faire leurs adieux à leur famille.

J’ai déjà fait beaucoup de choses sur place en peu de temps. Le vol des enfants est prévu pour le 9 août, et aujourd’hui je vais signer le contrat de location de notre appartement. J’ai également trouvé une école pour les enfants. La fabrication de nos meubles est en cours et j’ai trouvé un terrain. Si l’architecte donne son accord, je lancerai l’achat.

La semaine prochaine, je vais faire un peu de tourisme avec Richie pour trouver de bons endroits pour vous, mes chers futurs hôtes.

Voilà, ce sont les premières impressions que je peux partager avec vous en ce moment.

Je vous souhaite à tous de bonnes et reposantes vacances et vous dis à bientôt sur le prochain blog.

Salutations depuis l’avion

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28 | Kinshasa

Meine Lieben,

Jetzt bin ich seit einer Woche in Kinshasa und nehme mir ein bisschen Zeit um euch mitzuteilen, wie es mir geht. Ich möchte mit euch einige Neuigkeiten teilen.

Die Zeit in der Schweiz verging im Fluge. Ich habe viele schöne Kontakte und Begegnungen mit tollen Personen erlebt. Am 24 resp. 25 Juni hatten wir unsere Benefizzessen, in Estavayer und in Biel. Es war ein super Erfolg und die Stimmung war gut. Schade nur, dass die Schweiz, die Teilnahme meinem treuen Mitarbeiter, Richie Lontulungu, verweigert hat. Es wäre wichtig gewesen, wenn uns eine betroffene Person vor Ort, die Zustände und Hintergründe im Kivu erklärt hätte. Aber eben, die Schweiz will keine Schwarze in der Schweiz. Sein Antrag wurde abgelehnt mit der Begründung, dass die Gefahr besteht, dass er nicht mehr zurück reist.

Benefizzessen in Estavayer

Ich habe auch viel Zeit mit meiner betagten Mama verbracht. Sie ist schon 88jährig und es geht ihr gesundheitlich nicht so gut. Ich weiß nicht, ob ich sie bei meiner Rückkehr nochmals sehe.

In Luvungi läuft alles bestens. Anfangs Juli hatten die älteren Kinder ihre Examen, zurzeit warten wir noch auf die Resultate. Im Moment sind dort auch Ferien. Die Mitarbeiter haben je 14 Tage Ferien zugute und teilen sich die Zeit im Juli/August auf. Die Grossen bereiten sich auf ihre Reise nach Kinshasa vor und müssen sich von ihren Familienangehörigen verabschieden.

Ich habe hier vor Ort in kurze Zeit schon viel erreicht. Der Flug der Kinder ist am 9. August, heute werde ich den Mietvertrag für unsere Wohnung unterschreiben. Ich habe auch bereits eine Schule für die Kinder gefunden. Das Anfertigen unsere Möbel ist auch in Auftrag gegeben worden und ich habe Land gefunden. Falls der Architekt sein ok gibt, werde ich den Kauf einleiten.

Nächste Woche werde ich mit Richie ein bisschen Tourismus machen um gute Orte für Euch, meine lieben zukünftige Gäste, zu erkunden.

So, das wären die ersten Eindrücke, die ich zurzeit mit euch teilen kann.

Ich wünsche euch allen schöne und erholsame Ferien und bis zum nächsten Blog.

Grüsse vom Flugzeug

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Assemblée générale / Generalversammlung 2022

FRANCAIS

Cette année encore, deux soupers / assemblée générale „Maison de Vie“ auront lieu.

  • Samedi 25 juin 2022
    Assemblée générale et informations sur le projet à 18 heures 
    Repas dès 19 heures. Prix 60.-
    Pauluskirche Madretsch, Blumenrain 24, 2503 Biel

 

  • Vendredi 24 juin 202.
    Assemblée générale et informations sur le projet à 18 heures.
    Repas dès 19 heures. Prix : 60 Fr.-
    Centre paroissial la Grange à l’impasse du Temple 6,
    Estavayer ­le­ lac

Vous pouvez trouvez ici le Procès-Verbal et le rapport d’activité 2021.

Procès-vérbal 2021
Rapport activites 2021

DEUTSCH

In diesem Jahr werden wieder zwei „Maison de Vie“-Abendessen / Generalversammlung stattfinden.

  • Am Samstag 25. Juni 2022
    Generalversammlung und Informationen über das Projekt um 18 Uhr.
    Ab 19 Uhr Apéro und Essen. Preis: 60 Fr.
    Pauluskirche Madretsch, Blumenrain 24, 2503 Biel
  • Am Freitag 24. Juni 2022 (auf Französisch)
    Generalversammlung und Informationen über das Projekt um 18 Uhr.
    Ab 19 Uhr Apéro und Essen. Preis: 60 Fr.
    Centre paroissial la Grange à l’impasse du Temple 6,
    Estavayer­ le­ lac

Hier findet ihr das Protokoll von 2022 ( nur auf Französisch)

Procès-vérbal 2021
Rapport activites 2021

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